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die interaktive Geschichte

Sinn des Ganzen ist es, eine Geschichte zu schreiben, die von Euch allen erfunden wird.
Dazu sollte sich jeder die Geschichte so weit durchlesen, wie sie momentan geschrieben wurde und dann eine eigene Fortsetzung schreiben.

Bitte schreibt keinen Müll (rassistische, pornografifische Inhalte u.ä.) rein, sonst muss ich zu viel weglöschen und dann ist der Spaß dahin.
Ansonsten sollte die Geschichte so witzig und eigenartig wie möglich sein.

So, viel Spaß beim lesen und schreiben ...


Von Rolf am 31.10.2004.
Es war ein Morgen wie jeder andere. Die Sonne schien durch die Baumkronen, die Vögel zwitscherten und Thilon hatte nach dem Aufstehen mal wieder diesen ungestillten Erlebnisdrang, dort in seinem kleinen Häuschen am Waldrand jenes winzigen Ortes, dessen Namen 99,99% der Bevölkerung seines Landkreises noch nie gehört hatten. Thilon stand auf und ging der einzigen actionreichen Beschäftigung nach, die er hier hatte: Joggen. Im Wald verfolgte er gern Wildschwein, da sie schnell sind und er so einen Antrieb hatte, noch schneller zu laufen. Heute sah er einen schwarzen Eber er pirschte sich an ihn heran, um dann mit lautem Geschrei hinter den Büschen hervor zu springen und ihn aufzuscheuchen. Doch als er aufsprang war das Tier schon weg. Aber was war das ? Wo der Eber saß war ein tiefes schwarzes Loch im Boden, so tief, dass man den Boden nicht sehen konnte. Thilon versuchte mit der Hand zu tasten, was da wohl drin sei und schon wurde er in das Loch gesogen. Mit einem satten Plums fiel er hin. Eine fremdartige Welt um ihne herum. Er befand sich auf einem mittelalterlichen Marktplatz. Wow, was für ein Abenteuer, er musste in einen Zeittunnel gefallen sein !!! Aber warum standen die ganzen Leute um ihn herum und was ist das für ein Gitter vor seiner Nase. Da bemerkte er, dass er in einem in der Luft hängenden Sklaven-Käfig saß und die Menschen um ihn herum dabei waren, einen Preis für ihn auszuhandeln. Thilon ging nur ein Gedanke durch den Kopf: Ich muss hier so schnell wie möglich raus.
Von Stefan am 23.11.2004.
Doch als er versucht, sich zu befreien, kam ein Hüne auf ihn zu und stach ihn durch das Gitter mit seiner Lanze. Obwohl er die Sprache nicht verstand, war ihm klar: hier komme ich als freier Mensch nicht mehr raus. Eine große Resignation erfasste ihn; er hob die Faust zum Himmel und schrie: "Warum ich?", was der Wächter als Provokation auffaßte und ihn erneut mit der Lanze verletzte. Doch nun geschah etwas: Sein Käfig wurde heruntergelassen und die Türe geöffnet. Doch als er davonlauen wollte, war schon wieder der Riese da, packte ihn und lachte laut und dreckig, bevor er ihm Ketten anlegte. Ein Käufer schien sich besonders für ihn zu interessieren und betrachtete ihn eingehend, bevor er seine Zähne begutachtete. Danach sah er in Thilons Hose und machte ein paar Gesten zum Sklavenhändler, die etwas schneidendes an sich hatten, woraufhin der Sklavenhändler verständnisvoll nickte.
Von Icke! am 14.02.2005.
Thilon wurde in eine große Kiste geworfen, mit welcher er transportiert wurde. Etliche Stunden vergingen. Nur ab und zu konnte Thilon einen Blick nach Aussen erhaschen, jedoch sah nichts ausser weite Felder und Bäume. Nach einer Weile stopte das Gefährt. -Stille- Thilon schaute hin und her, aber er konnte weder etwas hören, noch etwas sehen. Plötzlich konnte Thilon ein paar Stimmen hören die sich anfingen zu streiten. Grund dieser Streiterei schien er selbst zu sein. Die Stimmen wurden lauter und böswilliger. Auf einmal hörte Thilon einen grossen Knall. War es ein Schuss? Nein, es waren sogar mehere Schüsse. Stille. Thilon hörte Schritte auf seine Kiste zukommen... Thilon wurde nervös.
Von Rolf am 17.03.2005.
Plötzlich öffnete jemand die Kiste. Es war eine seltsame Kreatur, die eher einer Geisterscheinung glich. Die Erscheinung sprach ohne die Lippen zu bewegen. Sie gab Thilon per Gedankenübertragung zu verstehen was passiert war: Bei einem Kampf zweier gigantischer Echsen flog eine Panzerschuppe eines der Monster in der Luft herum und traf die umherziehende Truppe, welche Thilon gefongen hielt. Mit auf dem Weg befand sich ein Oger, der für Forschungszwecke manipuliert war. Er war extrem überzüchtet und fett gefüttert. Eben diese Kreator wurde von der Panzerschuppe der Echse getroffen und explodierte mit einem riesigen Kanll. 5 Begleiter der Truppe waren sofort tot, andere wurden von umherfliegenden Körperteilen des berstenden Ogers getroffen, so dass sich niemand mehr um Thilon kümmerte. Als Thilon den Wagon verliess bemerkte er, dass er jedoch immer noch Fussketten trug, die mit einem schweren Schloss zusammengehalten wurden.
Von Martin am 23.04.2005.
Die großen Echsen kämpften mit furchterregenden Kräften. Mit ihren mächtigen Schwänzen peitschen sie so aufeinander ein, dass man glaubte die Knochen splittern zu hören. Mit ihren scharfen Klauen fügten sie sich stark blutende tiefe Wunden zu und mit ihren diamantscharfen großen Zähnen zerfleischten sie alle Körperteile, die noch unversehrt erschienen. Thilon zerrte, rüttelte und riss mit aller Kraft an der Eisenkette, doch sie gab nicht nach. Voller Wut schrie Thilon einen lauten,ungemein gräßlichen Fluch aus. Plötzlich stand ein widerwärtiges kleines, gefährlich aussehendes Wesen vor ihm, das nicht gerade vertrauenswürdig aussah. Es sagte zu ihm: "Hallo Thilon, brauchst du Hilfe?" Thilon wusste nicht, was er sagen sollte. Das Wesen fuhr fort: "Mein Name ist Sardonicus. Ich war jahrelang in einer verkorkten Flasche gefangen, aber man hat mich letztendlich freigelassen. Wirst Du mir folgen und mein Gefährte werden, dann werde ich Dich befreien. Deine Kette kann ich in einem Handgriff in zwei brechen, aber ich tue es nur, wenn du mir Gefolgschaft schwörst.
Von Rolf am 29.06.2005.
Thilon dachte lange nach. Ein Versprechen, so kannte er es aus seiner Welt, wird so oft gebrochen, was ist schon dabei ... ? Hauptsache er wird von seinen Ketten befreit. Sein Blick musterte Sardonikus von oben bis unten. Dieser kleine knochige, fast teuflisch aussehende Fiesling jedoch lies ihn erschauern und so dachte er sich, dass ein solches Versprechen von tieferer Natur sei als in seiner Welt. "Wie kannst Du denn die schweren Ketten sprengen ?" fragte Thilon das kleine Scheusal. "Nun, ich habe magische Kräfte und die solltest Du nicht unterschätzen" entgegnete Sardonukis. Am Horizont sah Thilon plötzlich dunkle Reiter nahen, die genau Kurs auf ihn und seinen zum Erbrechen anmutenden Gefährten machten. "Na gut, ich werde Dir Gefolgschaft leisten" zischte Thilon widerwärtig durch die Zähne, aus Angst, es würde gleich alles noch schlimmer werden. Ein kurzer Blitz zuckte auf und der Jüngling war von seinen Ketten befreit. Dafür jedoch verband ihn ein schwach leuchtendes Band mit Sardonikus. Sofort versuchte er zu fliehen, aber nach ca. 5 Metern riss ihn dieser magische Bund zurück. "Komm, komm mit mir !" lachte Sardonikus böse und Schlug seinen Weg in Richtung des dunklen Waldes ein...

Weiterführung der Geschichte:
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